Native Werbung ist die Praxis, bei der kostenpflichtige Anzeigen verwendet werden, die dem Stil und dem Aussehen des Medienformats entsprechen, in dem sie erscheinen. Im Gegensatz zu Bannern oder Display-Anzeigen sind native Anzeigen unauffällig und sehen nicht wie andere Anzeigen aus. Stattdessen ähneln native Anzeigen in der Regel anderen Inhalten auf der Website und wirken störungsfrei. In der Regel werden sie in sozialen Medien oder auf Webseiten verwendet.
Native Advertising ist in der Regel weniger aufdringich als herkömliche Anzeigenformulare und bietet kontexbezogene Relevanz für alle Personen auf der Website. Native Werbung kann dazu beitragen, eine höhere Klickrate zu erzielen und die Konvertierungen durch die enorme kreative Präsennz zu verbessern.
Warum ist native Werbung so beliebt? Strong>
Selbst für diejenigen, die keine Marketingkenntnisse haben, ist es leicht zu versthen, warum dies eine sehr beliebte Methode ist, die von Wrbetreibenden verwendet wird. Werbetreibenden verwendet wird. Die heutige Welt ist voll von endlosen Medien, die die Menschen daran gewöhnt haben, Werbung überall zu sehen. Im Allgemeinen entsteht dadurch etwas, das als ´´Anzeigenblindheit´´ bezeichnet wird.
Mit nativer Werbung können Unternehmen die Nachrichten, die sie ausdrücken möchten, in umgebende Inhalte integrieren, sodass diese nahtloser und nicht aufdringlicher erscheinen. Nativer Anzeigen können auch viel besser geteilt werden, da sie andere Inhalte auf der Seite imitieren. Durch das verstärkte Engagement der Zielgruppe eignen sich native Anzeigen ideal für inhaltsgesteuerte Kampagnen.
Beispiele für native Anzeigen strong>
SERPs von Google (Suchmaschinen-Ergebnisseiten): strong>
Eine der beliebtesten und bekanntesten Möglichkeiten, native Werbung zu verwenden, ist die Platzierung bezahlter Anzeigen in den SERPs von Google. Google platziert normalerweise 3 bis 4 Anzeigen oben auf der Suchergebnisseite der Suchmaschine und sie ähneln stark organischen Anzeigen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie ein winziges Etikett mit der Aufschrift „Anzeige“ haben, das den Nutzern hilft, zu verstehen, dass es sich um eine bezahlte Anzeige handelt. Dies tritt auch bei anderen Suchmaschinen wie Yahoo und Bing auf.
In redaktionelle Inhalte integrierte Werbung: strong>
Alle Inhalte, die eine gesponserte Nachricht enthalten, aber gleichzeitig perfekt in die Umgebung passen, in der sie platziert sind. Ein gutes Beispiel sind gesponserte Beiträge auf Instagram. Influencer und Marken übertragen die Nachricht auf eine eindeutige Weise, die die Anzeige nahtlos mit dem Inhalt verbindet. Die Anzeige entspricht ästhetisch dem Inhalt der Seite und ermöglicht es den Nutzern, mit dem Beitrag genauso zu interagieren wie mit anderen Inhalten auf der Website. Andere soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook nutzen diese Werbeform ebenfalls häufig.
Newsfeed-Anzeigen: strong>
Diese Anzeigen sind am schwersten zu erkennen, da sie perfekt in ihre Umgebung integriert sind. Nachrichtenbasierte Websites wie Huffington Post und Buzzfeed verwenden diese häufig und verwandeln die Anzeige normalerweise in ein aufregendes Stück zum Lesen und Genießen. Wie Sie unten sehen, nutzte Netflix diese Gelegenheit, um eine Geschichte zu veröffentlichen, die für ihren neuen Film „Hillbilly Elegy“ wirbt.
Wer profitiert am meisten von nativer Werbung strong>? Strong>
- Werbetreibende – Sowohl Neugründungen als auch erfahrene Marken profitieren von der starken Reichweite, die native Anzeigen bieten. Unternehmen, die bereits Trendinhalte haben, haben die Möglichkeit, native Anzeigen einzuschalten, um die Markenbekanntheit weiter zu steigern, Leads zu konvertieren und den Umsatz zu steigern.
- Verleger- Für Verleger sind native Anzeigen ein wichtiges Instrument zur Monetarisierung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen.
- Benutzer-Anstatt von störenden Popups bombardiert zu werden, sehen Benutzer wunderschön kuratierte Inhalte. Banutzer fühlen sich durch solche Produkte sicherer als mit herkömmlichen Werbemethoden.
